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motan verurteilt russischen Einmarsch in die Ukraine

Erschüttert blicken wir auf den russischen Einmarsch in der Ukraine. Wir verurteilen die Angriffe auf das Schärfste. Putin verletzt und verrät damit völkerrechtliche Prinzipien und stellt eine immense Bedrohung für den Frieden in Europa und der Welt dar. Die einzig folgerichtige Antwort auf die Angriffe sind harte Sanktionen gegen Russland. Daher stehen wir vollumfänglich hinter den Entscheidungen unserer Regierung und unterstützen die Forderung der United Nations, die zum sofortigen Rückzug der Truppen aus der Ukraine aufrufen. 


In Einklang mit den Sustainable Development Goals (SDG) der UN sowie unserer CSR-Richtlinie stellt der Schutz unserer Mitarbeitenden und Partner unser oberstes Ziel dar. Derzeit hat motan keine eigenen Mitarbeitenden in den Krisengebieten. Das Büro unserer Vertriebspartner in der Ukraine ist geschlossen. Das Geschäft in Russland ist derzeit nur eingeschränkt möglich. 

Vor dem Hintergrund des russischen Einmarsches in die Ukraine hat die Geschäftsführung der motan Gruppe entschieden, die Geschäftsbeziehungen in Russland bis auf weiteres einzustellen.


Für die motan Gruppe erwarten wir eher geringe direkte wirtschaftliche Auswirkungen. Insbesondere in Bezug auf den Zahlungsverkehr, durch die Einstellung des Flugverkehrs sowie die Entwicklung der Wechselkurse stehen wir Herausforderungen gegenüber, für die wir entsprechende Vorkehrungen treffen. 


Die Krise wird leider zunehmend indirekte Auswirkungen auf die motan Gruppe haben. Steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie die Logistikkosten werden zu einem weiteren Anstieg der Materialkosten und Unsicherheiten in der Lieferkette führen. 


Die Situation erfordert es, auf Sicht zu fahren. Dabei werden wir die Entwicklung des Konfliktes stets kritisch verfolgen. Wir werden unsere nächsten Schritte sorgfältig planen, engmaschig überwachen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Bei unserer Materialbeschaffung setzen wir beispielsweise auf lokale Lieferanten. Zudem haben wir bereits die Sicherheitsbestände in unseren Lagern deutlich erhöht, um die erwarteten Preiserhöhungen abfedern zu können. 


Als weltweites Unternehmen sind wir überzeugt, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit ein entscheidender Faktor für Sicherheit und Stabilität darstellt. Menschlichkeit und Vertrauen in Partnerschaften sind entscheidende Werte, die uns alle tragen. Unsere Gedanken sind bei den Bürgerinnen und Bürgern und allen Leidtragenden in den vom Krieg betroffenen Gebieten. Mit einer Spende in Höhe von 5.000 € möchten wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um das Leid der Menschen in der Ukraine zu lindern. 

motan verurteilt russischen Einmarsch in die Ukraine

FAQ zur Ukraine-Krise

1.    Wie stehen Sie zum russischen Einmarsch in der Ukraine? 
Wir sind entsetzt über den russischen Einmarsch in der Ukraine und verurteilen die Angriffe auf das Schärfste. Putin verletzt völkerrechtliche Prinzipien. Sein Handeln stellt eine immense Bedrohung für den weltweiten Frieden dar. Wir stehen vollumfänglich hinter den Entscheidungen unserer Regierung und befürworten die harten Sanktionen, die gegen Russland verhängt werden. Auch stehen wir hinter den Forderungen der United Nations, die zum sofortigen Rückzug der Truppen in der Ukraine aufrufen. 


2.    Treffen Sie Vorkehrungen zum Schutz Ihrer Mitarbeitenden und Partner? 
Ja, unter Berufung auf die Sustainable Development Goals (SDG) der UN sowie unsere CSR-Richtlinie stellt der Schutz unserer Mitarbeitenden und Partner unser oberstes Ziel dar. Derzeit hat motan keine eigenen Mitarbeitenden in den Krisengebieten. Das Büro unserer Vertriebspartner in der Ukraine ist geschlossen. Das Geschäft in Russland ist derzeit nur eingeschränkt möglich.


3.    Erwarten Sie direkte Auswirkungen des Konflikts auf Ihr Unternehmen? 
Für die motan Gruppe erwarten wir eher geringe direkte wirtschaftliche Auswirkungen. Insbesondere in Bezug auf den Zahlungsverkehr, durch die Einstellung des Flugverkehrs sowie die Entwicklung der Wechselkurse stehen wir Herausforderungen gegenüber, für die wir entsprechende Vorkehrungen treffen. 


4.    Finden weiterhin Geschäftsbeziehungen in Russland statt? 
Vor dem Hintergrund des russischen Einmarsches in die Ukraine hat die Geschäftsführung der motan Gruppe entschieden, die Geschäftsbeziehungen in Russland bis auf weiteres einzustellen. 


5.    Erwarten Sie indirekte Auswirkungen des Konflikts auf die motan Gruppe? 
Ja. Die Krise wird leider zunehmend indirekte Auswirkungen auf die motan Gruppe haben. Steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie die Logistikkosten werden zu einem weiteren Anstieg der Materialkosten und Unsicherheiten in der Lieferkette führen. 


6.    Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um den Auswirkungen auf die motan Gruppe entgegenzuwirken? 
Die Situation erfordert es, auf Sicht zu fahren. Dabei werden wir die Entwicklung des Konfliktes stets kritisch verfolgen. Wir werden unsere nächsten Schritte sorgfältig planen, engmaschig überwachen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Bei unserer Materialbeschaffung setzen wir beispielsweise auf lokale Lieferanten. Zudem haben wir bereits die Sicherheitsbestände in unseren Lagern deutlich erhöht, um die erwarteten Preiserhöhungen abfedern zu können. 
 

7.    Leistet die motan Gruppe einen Beitrag zur Unterstützung der Betroffenen im Kriegsgebiet? 
Ja, mit einer Spende in Höhe von 5.000 € möchten wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um das Leid der Menschen in der Ukraine zu lindern. Unsere Gedanken sind bei den Bürgerinnen und Bürgern und allen Leidtragenden in den vom Krieg betroffenen Gebieten.

Erschüttert blicken wir auf den russischen Einmarsch in der Ukraine. Wir verurteilen die Angriffe auf das Schärfste.