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Nachhaltige Partnerschaft, die sich auszahlt.

Wir setzen auf den kontinuierlichen Austausch mit unseren Kunden und Partnern aus der Branche, um Produkte, Prozesse, Applikationen sowie Service und Geschäftsmodelle weiter zu entwickeln und dabei stets die Schonung der Ressourcen im Blick zu haben.

Neben Kunden bilden bei motan zahlreiche Kooperationen mit Institutionen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen einen ausgewählten Expertenkreis mit denen wir immer wieder innovative Lösungsansätze durchdenken, konzipieren und realisieren. Know-How, das nicht nur verbindet, sondern auch nachhaltig weitergegeben und gefördert wird. Mit unseren Kooperationen zu den Forschungs- und Bildungseinrichtungen verbindet uns inzwischen mehr als der fachliche Austausch. Gemeinsam fördern wir Nachwuchstalente durch Stipendien, Praxissemester und Abschlussarbeiten oder unterstützen vor Ort die Labore und Forschungsinstitutionen durch motan Peripheriegeräte- und -anlagen. Bildung und die Weitergabe von Fachwissen stehen dabei im Vordergrund.

Unser Netzwerk

SKZ – Das Kunststoff-Zentrum

 

Mit dem SKZ verbindet uns seit 2015 eine Kooperation im Bereich motan campus, dem motan Schulungsprogramm. Die Mitgliedschaft beim SKZ ermöglicht es uns im Team Spitzenpositionen zu erzielen – uns zu vernetzen, von den exzellenten Kontakten inhaltlich zu profitieren und kunststoffspezifische Interessen und Ideen durch Forschungsprojekte zu unterstützen und in die Realität umzusetzen.


„Innovation ist ganz sicher viel, viel mehr als nur eine Idee zu haben. Es geht letztendlich darum aus einer Idee ein wirklich reales Produkt herzustellen.“- Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian (SKZ Institutionsdirektor)

IKV - Institut für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen

 

Das Institut für Kunststoffverarbeitung ist Innovationstreiber und Forschungspartner für die Kunststoffbranche. Umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung auf allen Gebieten der Kunststofftechnik ermöglichen dem IKV eine in Deutschland einzigartige Position. Die Zusammenarbeit zwischen IKV und motan ist vielfältig. motan unterstützt durch Leihgeräte diverse Forschungsprojekte und wird durch das IKV bei der Realisation von neuen Ideen begleitet und beraten.


„So sehr wir uns über eine wissenschaftliche Erkenntnis freuen, so richtig zufrieden sind wir erst, wenn diese in der Praxis genutzt wird.- Professor Christian Hopmann (Institutsleiter und Lehrstuhlinhaber)

LIT (Linz Institute of Technology) der JKU (Johannes Kepler Universität) Linz

 

Die JKU Linz besitzt seit ihrer Gründung eine Vorreiterrolle bei technologischen Innovationen. Das LIT steht für die Linzer Ingenieurskunst, vernetzt ForscherInnen unterschiedlicher Fachbereiche und Fakultäten im Bereich Technologie und stimuliert durch kompetitive Mittelvergabe interdisziplinäre Technikforschung auf höchstem Niveau. Mit dem Leuchtturmprojekt LIT Factory errichtet die JKU Linz in enger Kooperation mit Industrie und KMU’s eine smarte Industrie 4.0-Forschungsfabrik. Auch motan-colortronic engagiert sich im Bereich der Kunststofftechnik und kooperiert am Zukunftsprojekt „LIT Factory“ und mit dem Institut für Polymer Extrusion und Compounding.


„Ohne Kunststoffe und ihre ständige Verbesserung wäre unsere moderne Gesellschaft nicht denkbar.“

VDMA – Verband deutscher Anlagen und Maschinenbauer

 

Seine gut 3.200 Mitglieder machen den VDMA zur größten Netzwerkorganisation des europäischen Maschinenbaus. Der Verband vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen dieser vielfältigen Industrie. Mehr als 200 Unternehmen sind genauso wie motan-colortronic Mitglied im Fachverband „Kunststoff und Gummimaschinen“. Sie decken über 90 Prozent der Branchenproduktion in Deutschland ab. Seit 2013 ist motan-colortronic beim VDMA Mitglied, seit 2015 ist motan holding Geschäftsführerin Sandra Füllsack Mitglied des Vorstands im Fachverband des VDMAs.

Der Fachverband vertritt die Interessen seiner Mitglieder in nationalen und internationalen Normungsgremien und greift Forschungsimpulse aus dem Mitgliederkreis auf. Aktuelle Themen sind unter anderem Industrie 4.0, Nachhaltigkeit, 3-D-Druck, Energieeffizienz und Funktionsintegration.


„Zu einem innovativen industriellen Mittelstand kann auch die Innovationspolitik beitragen. Die industrielle Gemeinschaftsforschung ist eine Perle im deutschen Innovationssystem, die nachhaltig ‚poliert‘ werden muss.“ – Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer

HTWG Konstanz – Labor für Kunststofftechnik

 

Forschung und das Entwickeln von Ideen bis hin zur Realisation liegen bei der HTWG Konstanz besonders im Fokus. Dank praxisnaher Lehre in vielen Laboren sowie die interdisziplinären Angebote profitiert die HTWG Konstanz im Bereich der Kunststofftechnik auch vom fachlichen Austausch mit den Unternehmen der Region. Hierzu gehört auch motan. Motan pflegt seit mehreren Jahren eine rege Kommunikation zum Thema Materials Handling mit dem Labor für Kunststofftechnik an der Hochschule.


„Unser Bestreben ist, den Austausch zwischen Hochschule und Industrie zu leben, voneinander zu profitieren und die Kunststofftechnik in diesem Umfeld verantwortungsbewusst zum Einsatz zu bringen.“ – Prof. Dr.-Ing. Lazar Bošković (Leiter vom Labor für Kunststofftechnik)

mo’s Corner – materials handling einfach erklärt

 

Vor über 10 Jahren wurde unser Fach-Blog gegründet und kontinuierlich ausgebaut. Unser Ziel ist es, das Grundlagenwissen zu Materials Handling über mo’s Corner weiterzugeben. Denn wir sind der Meinung: „Bildung [& Wissen] eröffnet uns nicht nur neue Möglichkeiten, sie ist auch eine Investition in die Zukunft“1. Inzwischen ist aus mo’s corner eine Erfolgsgeschichte geworden. Es wurde ein Fachbuch, über 60 Fachbeiträge in der internationalen Fachpresse, ein Online Fach-Blog und ein YouTube-Kanal in über fünf Sprachen veröffentlicht. Wir freuen uns, einen freien Bildungskanal geschaffen zu haben, der den durchweg komplexen Sachverhalt des Materials Handlings einfach erklärt und einer breiten Masse zur Verfügung stellt.

1Zitat: Ed Markey

 
“Bildung eröffnet uns nicht nur neue Möglichkeiten, sie ist auch eine Investition in die Zukunft” - Ed Markey

Indo-German Centre for Sustainability (IGCS)

Das Indo-German Centre for Sustainability (IGCS) steht für proaktive Nachhaltigkeitstransformation und Wissenstransfer. Dazu bietet es Fördermöglichkeiten zur individuellen Weiterbildung von Nachwuchs- und Spitzenforschern aus Deutschland und Indien. Ein weiterer Schwerpunkt des IGCS sind die zahlreich besuchten Summer- und Winter-Schools in diesen beiden Ländern, die neben Wissenstransfer insbesondere auch auf einen interkulturellen Austausch fokussiert sind.

Mit seinem großen Netzwerk aus Wissenschaftlern und Fachleuten und den regelmäßig stattfindenden Aktivitäten dient das IGCS als Inspirationsquelle und bietet ein breites Spektrum an Kompetenzen, konzeptionellen Modellen und Standards, sowie Best-Practice-Beispielen für den proaktiven Wandel.

Das IGCS und motan arbeiten gemeinsam an der Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen in der Kunststoffindustrie. Im Jahr 2021 veranstalteten sie hierfür zum ersten Mal den virtuellen IGCS-motan-Workshop zum Thema "Herausforderungen und Strategien im Management von Kunststoffen". Dieser zweitägige Workshop umfasste Impulsvorträge von Referenten aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, sowie Gruppenarbeiten von Studierenden zur Entwicklung neuer nachhaltiger Ideen.

everwave

Flüsse von Plastik befreien und damit das Meer schützen – das ist die Mission des Aachener Start-Ups everwave. Die beiden tragenden Säulen sind dabei technologische Innovation und ökologische Inspiration Dank ausgefeilter Technologien kann everwave Müll allerdings nicht nur aufspüren, sondern auch analysieren und so verhindern, dass er überhaupt in die Gewässer gelangt. Unternehmen können ihren Plastik-Fußabdruck kompensieren, indem das Startup für sie Müll aus den Gewässern holt - so wie es das auch für motan tut. Damit leisten wir gemeinsam einen sichtbaren Beitrag zu müllfreien Gewässern weltweit.

„Wirtschaft und Umweltschutz, die häufig als Gegenspieler bezeichnet werden, arbeiten so Hand in Hand.“ – CEO Clemens Feigl

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